| Unterkoskauer Faschingsclub

Aus der OTZ:

"Fesche Mädels, rasante Kosaken" Unterkoskauer Faschingsnarren absolvieren ihre dritte Saison nach Aschermittwoch

Das Beste aus ihrem Ort - und das in jeder Hinsicht - präsentierten die Unterkoskauer Faschingsnarren am vergangenen Wochenende bei ihren beiden Gala-Abenden. Dass die Karnevalszeit längst vorbei ist, störte am Samstag niemanden im Saal, er war belagert von bunt kostümierten, faschingslustigen Leuten. Den Anfang machte der lustige Kinderzirkus mit niedlichen Tiegern, Pferden und Elefanten, einem rekordverdächtigen Gewichtheber sowie einer anmutigen Seiltänzerin. An den 11.11. erinnerten Ronny Wolf, der durchs Programm führte, und Gerhard Ortlam, der alle Geschehnisse des vergangenen Jahres eingesammelt hatte. Letzterer entrüstete sich, dass die Tannaer Narren den Unterkoskauern nicht nur den Rathausschüssel streitig machten, sondern ihnen auch noch die Redefreiheit rauben wollten, was man sich natürlich nicht gefallen ließ. Aber anscheinend, so Ortlam, erhielten die Tannaer auch nur den kleinen Schlüssel für die Hintertür des Rathauses, schließlich hätten sie erst nach 32 Jahren begriffen, wo man den Schlüssel holt... Aber Tanna bekam noch mehr Fett ab. Dass es im Städtchen einen Supermarkt und ein Freibad gibt, werden wir, so Ortlam, wohl nicht mehr erleben, weshalb man sich nach Gefell orientiere. Die Göltzschtalbrücke  hatten die Unterkoskauer kurzerhand nach Tanna verlegt, so dass sich der Verkehr dort nicht mehr staut. Die Scheuerweiber und das musikalische Duo Karl Heinz Sippel und Hartwig Eckner stimmten das neue Faschingslied an. Vergnügt schunkelten und sangen alle "Koske, so schee".

 

Bilder aus der OTZ:

 

 

Kommentare von den Koskern werden folgen, versprochen!

 

Geplante Events:

Keine weiteren Sachen geplant aber eine Fortsetzung nä. Jahr sicher...

 

Der Schlachtruf:

"Koske so schee, Koske so schee, Koske so schee"

Aktive des UFC:

Namen folgen sobald wir diese haben...

Das Review 2005